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Sommerpraktika

Südtiroler Unternehmen setzen auf eine praxisnahe Ausbildung

Im Juni 2013 wurde das Rahmenabkommen Schule-Arbeitswelt erneuertDie aktuellen Zahlen zu den Betriebspraktika verdeutlichen, dass den Südtiroler Unternehmen viel an einer praxisnahen Ausbildung gelegen ist.

Die Landesabteilung Arbeit gab am Mittwoch, den 21. August 2013 bekannt, dass es noch nie eine derart hohe Anzahl an Betriebspraktika gab. Im Laufe des Sommers 2013 werden 4.200 Schüler und Studenten ein Praktikum in Südtirols Unternehmen absolviert haben, so die vorgelegte Zwischenbilanz.
„Die Zahlen zeigen auch, dass den Südtiroler Unternehmen viel an einer praxisnahen Ausbildung gelegen ist und ihnen die Zukunft unserer Jugend am Herzen liegt“, freut sich SWR-Präsident Hansi Pichler.
Zudem setzen sich die Wirtschaftsverbände und die Handelskammer Bozen stark für einen Dialog zwischen Bildungswelt und Unternehmertum ein, was nicht nur die verschiedenen laufenden Aktionen und Projekte verdeutlichen, sondern auch die erst im Juni 2013 wieder erneuerte Rahmenvereinbarung „Schule-Arbeitswelt“.

Rotwand-Helm: Forderung nach einer gerichtlichen Freigabe

Zusammenschluss der Skigebiete dient einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung

Skilift Rotwand in Sexten

Der SWR-Bezirk Pustertal bedauert den verhängten Baustopp zur Verbindung der Skigebiete Rotwand und Helm. Die Verbindung dient einem zukunftsfähigen Wintertourismus und damit einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung in diesem Gebiet. Daher gilt es das Fortschreiten der Arbeiten nach allen Kräften zu unterstützen.

Nachdem sowohl die Umweltverträglichkeitsprüfung als auch die strategische Umweltprüfung zur Verbindung der Skigebiete Helm und Rotwand positiv ausgefallen und die Eintragung in den Bauleitplan und Skipistenfachplan rechtskräftig geworden ist, hatte der Südtiroler Wirtschaftsring Bezirk Pustertal kürzlich in einer Presseaussendung seiner Hoffnung auf eine rasche Durchführung der Bauarbeiten Ausdruck verliehen. „Nun ist es einer kleinen Gruppe von Blockierern doch gelungen, die Realisierung dieser notwendigen Verbindung weiter zu verschleppen“, sagt SWR-Bezirkspräsident Thomas Walch, der die Aussetzung der Bauarbeiten durch das Verwaltungsgericht auf Antrag des Dachverbands für Natur- und Umweltschutz vom Montag, den 12. August 2013, sehr bedauert. „Tatsache ist“, so Walch, „der Wintertourismus hängt in erster Linie von der Effizienz der Skigebiete ab und ohne Skigebietsverbindungen wird es für die kleinen Skigebiete, wie es Rotwand und Helm sind, kein Überleben geben“.
Der SWR-Bezirkspräsident ist daher überzeugt: „Das aktuelle Projekt hat allen Kritikpunkten Rechnung getragen und dafür wurden enorme Mehrkosten in Kauf genommen. Es sind rund 500 Meter Abfahrtspiste gestrichen und die Erdbewegungsarbeiten um ein Drittel reduziert worden. Wer nun noch immer gegen die Realisierung ist, kämpft in Wahrheit gegen eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung und sichere Arbeitsplätze in den peripheren Gebieten, wie es Sexten und das gesamte Oberpustertal sind. Wir alle, die Politik auf Gemeinde und vor allem auch auf Landesebene tun daher gut daran, das Fortschreiten der Arbeiten nach allen Kräften zu unterstützen.“
Der SWR-Bezirk Pustertal fordert eine baldmöglichste gerichtliche Freigabe zur Fortführung der Arbeiten, damit das Projekt noch vor Beginn der Wintersaison rechtzeitig abgeschlossen werden kann.

 

Eine Investition in die Zukunft

SWR-Bezirk Pustertal für raschen Baubeginn der Verbindung der Skigebiete Helm und Rotwand

Thomas Walch, Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings Bezirk Pustertal

Nachdem sämtliche Genehmigungen für das überarbeitete Projekt zur Verbindung der Skigebiete Helm und Rotwand vorliegen und die Finanzierung gesichert ist, hofft der SWR-Bezirk Pustertal nun auf einen raschen Baubeginn.

Am Montag, den 29. Juli 2013, hat die Landesregierung durch die Genehmigung der Abänderung des Fachplans der Aufstiegsanlagen und Skipisten in Sexten endlich grünes Licht für die notwendige Verbindung der Skigebiete Helm und Rotwand gegeben. Dem Beschluss voraus ging eine positive Bewertung durch den Landesumweltbeirat und das positive Gutachten der Landesraumordnungskommission.
Doch damit nicht genug. Bis auf einige wenige, stößt das Projekt auch bei der Bevölkerung auf große Zustimmung.
„Umso bedauerlicher ist es, dass eine kleine Gruppe den Baubeginn der Verbindungsanlagen zwischen Helm und Rotwand weiter verschleppen will“, sagt Thomas Walch, Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings Bezirk Pustertal. „Der Zusammenschluss der beiden Skigebiete ist für die wirtschaftliche Entwicklung des gesamten oberen Pustertals von großer Bedeutung und ist eine Investition in einen wettbewerbsfähigen Tourismus der wiederum Wertschöpfung generiert sowie Arbeitsplätze schafft und sichert“, ist Walch überzeugt.
Für den Bau der Liftverbindung will die Liftgesellschaft 27 Millionen Euro investieren. „In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen, ist das alles andere als selbstverständlich und ist ein wichtiger Impuls und mutiger Schritt. Ich hoffe, dass die Liftgesellschaft mit genau so viel Mut den eingeschlagenen Weg weiter beschreitet“, so SWR-Bezirkspräsident Thomas Walch.

Nicht Symptome bekämpfen, sondern Ursachen beseitigen

Maßnahmen der Regierung gehen vielfach am Ziel vorbei

(v.l.n.r.) Kammerabgeordneter Daniel Alfreider und SWR-Präsidnet Hansi Pichler

Italien darf nicht mit Schmerzmittel die Krankheitssymptome bekämpfen, sondern muss deren Ursachen beseitigen. Dies sagte der Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings Hansi Pichler bei einem Treffen mit dem Kammerabgeordneten Daniel Alfreider, bei dem es um beschlossene und geplanten Konjunktur- und Entbürokratisierungsmaßen der Regierung ging, die leider vielfach am Ziel vorbei gehen.

„Arbeitsplätze schafft nicht die öffentliche Hand, sondern die Unternehmen. Dabei ist die Politik lediglich gefordert für die Unternehmen die geeigneten Rahmenbedingungen bereitzustellen“, so SWR-Präsident Hansi Pichler. Aktuell passiere aber genau das Gegenteil bedauert Pichler und fordert, dass „Italien nicht mit Schmerzmittel die Krankheitssymptome bekämpfen soll, sondern deren Ursachen beseitigen muss“. Als Beispiel nannte er das Beschäftigungsdekret. Dieses sieht beispielsweise vor, dass Betriebe, welche Jugendliche, die zwischen 18 und 29 Jahren alt sind und seit mindestens sechs Monate als arbeitslos registriert sind, mit einem fixen Arbeitsvertrag anstellen, einen Beitrag vom maximal 650 Euro pro Monat für 18 Monate erhalten. „Wirklich gedient wäre den Betrieben und damit der wirtschaftlichen Entwicklung der Landes aber vielmehr, wenn zum Beispiel das starre italienische Arbeitsrecht flexibilisiert und der Bereich der Arbeitssicherheit tiefgreifend vereinfacht würden“, so der SWR-Präsident.
Kammerabgeordneter Alfreider, der die hervorragende Zusammenarbeit mit den Verbänden im Wirtschaftsring lobte, versicherte, dass er die Verbände mit voller Kraft beim Kampf gegen die Bürokratie unterstützt. Dies sei aber eine wahre Sisyphusarbeit. „Denn während auf der einen Seite Erleichterungen eingeführt werden, werden gleichzeitig neue Verpflichtungen geschaffen, wie etwa das DURT (‚Documento unico di regolarità tributaria‘), so Alfreider. Dabei handelt es sich um eine neue Verpflichtung, die im sogenannten „Decreto del fare“ enthalten ist und mit dem künftige für alle Zahlungen an Auftragnehmer und an deren Subunternehmer die Vorweisung einer positiven Bescheinigung der ordnungsgemäßen Entrichtung der Steuern notwendig sein soll.

 

Italien-Österreich: Wirtschaftsbeziehungen leiden unter der Krise

SWR trifft Vertretung von ADVANTAGE AUSTRIA

(v.l.n.r.) Vizekonsul für Handelsangelegenheiten Philippe Kupfer und SWR-Präsident Hansi Pichler

Kürzlich traf sich der Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings Hansi Pichler mit Philippe Kupfer, dem in Mailand tätigen Vizekonsul für Handelsangelegenheiten zu einem Informationsaustausch. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen insbesondere die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen in Italien.

Nicht nur die Südtiroler Wirtschaft hat mit den Auswirkungen der italienischen Wirtschaftskrise arg zu kämpfen, sondern auch die nach Italien exportierenden Länder wie Österreich, dessen zweitwichtigster Handelspartner Italien ist. Dies wurde bei einem Treffen zwischen SWR-Präsident Hansi Pichler und dem in Mailand tätigen Vizekonsul für Handelsangelegenheiten, Philippe Kupfer deutlich. Die vorrangige Aufgabe von ADVANTAGE AUSTRIA ist die Unterstützung österreichischer Unternehmen bei deren Auslandsgeschäften durch Beratung und Information vor Ort. Dazu betreibt ADVANTAGE AUSTRIA ein weltweites Netz von derzeit 117 Büros in rund 75 Ländern, wie etwa jenes in Mailand. „Konkret haben wir es derzeit öfter mit Forderungseintreibungen zu tun, die Verunsicherung der österreichischen Unternehmen auf Grund der schwierigen Wirtschaftslage hat zugenommen und es ist ein empfindlicher Rückgang der österreichischen Warenexporte zu verzeichnen“, so Kupfer. Die Dienstleistungsexporte hingegen haben 2012 mit einem Plus der Krise getrotzt. „Die Wirtschaftsbeziehungen werden sich mit Aufhellen der Krise wieder intensivieren. Die Weltausstellung EXPO 2015 bietet außerdem eine einmalige Chance“, gibt sich Kupfer überzeugt. Zudem habe Italien insbesondere folgenden Trumpf im Ärmel: Eine Vielzahl dynamischer und kreativer Wirtschaftstreibender mit starkem „business spirit“.
SWR-Präsident Hansi Pichler erklärte, dass er die wieder aufgeflammte Diskussion um die Stabilität der Regierung Letta mit Sorge verfolgt. „Italien darf die Hausaufgaben, die Österreich schon vor Jahren gemacht hat, nicht länger aufschieben. Dazu gehören vor allem die Entbürokratisierung, die Steigerung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung und die Flexibilisierung des Arbeitsrechtes. Das geht nur mit einer stabilen Regierung“, ist Pichler überzeugt. Zudem sei politische Stabilität ein wesentliches Kriterium für ausländische Investoren.

 

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Gewerbegebietsreform positiv für Standort

Mehr Engagement beim Kampf gegen die Bürokratie notwendig

SWR-Präsident Hansi Pichler: "Ein konsequenter Bürokratieabbau ist die beste Wirtschaftsförderung!"

Am Donnerstag, den 18. Juli 2013, hat Landesrat Thomas Widmann die Gewerbegebietsreform vorgestellt. Ohne die einzelnen Artikel im Detail zu werten, sind die Neuerungen unter den beiden Gesichtspunkten des Standortwettbewerbs und der Entbürokratisierung zu begrüßen.

Bei der Überarbeitung des Raumordnungsgesetzes, das letzte Woche vom Landtag genehmigt wurde, fand auch die Reform der Gewerbegebiete Eingang. Die neuen Bestimmungen, die Ende September 2013 in Kraft treffen werden, sind unter den Aspekten des Standortwettbewerbs und der Entbürokratisierung zu begrüßen. „Südtirol steht in puncto Standort in direktem Wettbewerb mit seinen Nachbarregionen. Schlechtere Rahmenbedingungen also dort zu haben, können wir uns in einem Grenzgebiet wie Südtirol nicht mehr leisten“, so SWR-Präsident Hansi Pichler. Mit den neuen Bestimmungen ist es in Zukunft möglich, Unternehmen in kürzerer Zeit anzusiedeln. Damit werden sowohl für die öffentliche Hand als auch für die privaten Betriebe Bürokratie, Kosten und Verfahrenszeiten reduziert.
Landesrat Widmann bezeichnete die Reform als größte Entbürokratisierungsmaßnahme der letzten fünf Jahre. „Das trifft zu und dafür gebührt Widmann Anerkennung. Die Gesamtbilanz beim Bürokratieabbau durch die Politik ist jedoch bescheiden. Aber genau da gilt es anzusetzen, denn ein konsequenter Bürokratieabbau ist die beste Wirtschaftsförderung“, so Pichler, der sich auch für ein starkes Engagement von Seiten der Politik und Verwaltung beim Kampf gegen die römische Bürokratie ausspricht. „Hier fühlt sich die Wirtschaft oft auf verlorenem Posten“, sagt SWR-Präsident Pichler.

 

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