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Der Bürokratie den Kampf ansagen!

SWR begrüßt Initiative der Handelskammer

Weniger Bürokratie, mehr Wirtschaft, das fordert auch die Handelskammer Bozen

Die ausufernde Bürokratie lähmt nicht nur die Wirtschaft, sondern ist auch für jeden einzelnen Bürger eine große Belastung. Deshalb begrüßt der SWR die Initiative zur flankierenden Unterstützung der Betriebe durch Handelskammerpräsident Michl Ebner.

„In jedem Fall braucht es künftig ein konkretes, nachhaltiges Konzept für den Abbau der vielen bürokratischen Auflagen, deren Sinnhaftigkeit sich oft schlicht nicht erschließt“, unterstreicht SWR-Präsident Hans Pichler. Die Bürokratie kostet dem Bürgern nämlich nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch viel Geld. Italienweit jährlich 30 Milliarden Euro!

Laut Pichler muss der Bürokratieabbau in Zukunft eine dauerhafte und ressortübergreifende Aufgabe der Politik und der Verwaltung sein. Das Konzept sollte laut Pichler folgenden Grundsätzen folgen:
1. „Unter weniger Bürokratie verstehen die Bürgerinnen und Bürger nicht nur die Reduzierung der Anzahl an Dokumenten, welche erstellt, eingereicht und aufbewahrt werden müssen“, konkretisiert Pichler, „sondern vor allem eine bessere Zusammenarbeit mit der öffentlichen Verwaltung“. Für Pichler heißt dies, schnellere und transparentere Erledigung der Anliegen, Kommunikation mit dem Bürger auf Augenhöhe. Hierfür muss das entsprechende Bewusstsein bei den Beamten noch geschärft werden.
2. Weiters muss das sich im Ausland bewährte Standardkostenmodell zur Messung der Bürokratiekosten für neue geplante Normen, konsequent eingesetzt werden, bevor diese in Kraft treten.
3. Einen großen Fortschritt für die Bürger würde darüber hinaus der Grundsatz „Ein Projekt – eine Genehmigung“ darstellen. „Wenn alle mit einem Projekt befassten Ämter und Dienststellen gemeinsam ein Projekt bewerten und dann die entsprechende Genehmigung mit oder ohne Auflagen erteilen würden, müssten die Bürger sicherlich deutlich weniger lange darauf warten wie heute“, so SWR-Präsident weiter.
4. „Darüber hinaus muss in der neuen Landesregierung ein Landesrat speziell mit dem Abbau der Bürokratie beauftragt werden. Dieser muss darüber wachen, dass die Bürokratie bereits am Südtiroler Beamtentisch eliminiert wird und dieser muss – und das ist besonders wichtig – die Bürokratie dort bekämpfen, wo sie in den letzten Jahren allzu oft entsteht, nämlich in Rom und in Brüssel. Dazu ist es notwendig, dass sich das Land endlich in den verschiedenen Gremien wie z.B. der Staat-Regionen-Konferenz, den interregionalen Koordinierungstischen und technischen Kommissionen einbringt“, sagt Pichler.

 

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Ausbau der Autonomie notwendig

Pusterer Wirtschaft diskutiert über Südtirol-Autonomie

Im Bild (v.l.n.r.): der Vorsitzende des SVP-Bezirkswirtschaftsausschuss Christian Gartner, Senator Francesco Palermo, SWR-Bezirkspräsident Thomas Walch, Senator Hans Berger und hds-Bezirkspräsident Philipp Moser

Am Montag, den 11. November 2013 diskutierte die Pusterer Wirtschaft in Bruneck mit Senator Francesco Palermo über die Südtirol-Autonomie. Zu Gast war auch Senator Hans Berger.

Mit der zentralistischen Politik, die mit Mario Monti Einzug gehalten hat und mit der die Beschneidung von Zuständigkeiten und von Finanzmitteln einherging, wuchs auch die Unzufriedenheit über den Zustand der Autonomie. „Nun gilt es den Konsens für den Ausbau der Südtirol-Autonomie zu stärken, um eine Radikalisierung und die damit einhergehende Destabilisierung zu verhindern. Jedenfalls zeigt der Ausgang der Landtagswahlen, dass noch eine große Mehrheit der Südtiroler Bevölkerung für die Verbesserung der Autonomie eintritt“, kommentierte der Vorsitzende des SVP-Bezirkswirtschaftsausschuss Christian Gartner das Ergebnis der Landtagwahlen und leitete damit direkt zum Thema des Abends über.

Senator Francesco Palermo zeigte dabei auf, dass der Autonomieausbau nicht nur auf die Begriffe der Finanz- und Steuerautonomie reduziert werden kann, sondern dass die Weiterentwicklung der Autonomie notwendig ist, um auch auf die geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu reagieren. „Die Menschen wollen heute an den Entscheidungsprozessen teilnehmen. Daher braucht es eine neu Art der Entscheidungsfindung, welche die politischen Strukturen, die seit dem ersten Autonomiestatut unverändert sind, nicht gewährleisten können“, so der Senator. Es gehe aber nicht nur um die politische Partizipation, sondern auch um eine Neuregelung der Beziehungen zwischen Landtag und Landesregierung, zwischen Landesverwaltung und Gemeinden und zwischen Land und Region. Eine weitere Notwendigkeit zur Änderung des Autonomiestatutes machte der Senator in den geänderten Beziehungen zu Europa aus. „Doch das Wort Europa taucht im Autonomiestatut genau so wenig auf, wie die Europaregion Tirol und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit“, sagte Palermo. Auch in vielen anderen Bereichen sei das Autonomiestatut veraltet, was dazu führe, dass die Frage der Zuständigkeit unklar sei, mit der Folge, dass Landesgesetze immer öfter angefochten würden.

SWR-Bezirkspräsident Thomas Walch machte im Anschluss deutlich, dass alle politischen Kräfte endlich an einem Strang ziehen sollen: „Wenn Südtirol als Lebens- und Wirtschaftsraum weiterhin ein Vorzeigeland bleiben soll, dann gilt es endlich aktiv zu werden. Leider ist aber festzustellen, dass es über das Wie und das Wann keinen Plan gibt. Die einen sprechen von einer Arbeitsgruppe, die das Konzept einer Vollautonomie konkretisieren soll, die anderen von einem Autonomiekonvent und wieder andere wollen die Sezession oder die Selbstbestimmung. Es gilt endlich und rasch eine klare Linie zu finden, wenn wir Südtirol nach vorne bringen wollen.“

Abschließend berichtete Senator Hans Berger über das schwierige Verhältnis zwischen den Sonderautonomien und den Regionen und Provinzen mit Normalstatut. Dennoch sei ein Ausbau der Autonomie die einzige Antwort auf die aktuellen Probleme.

 

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Neue Publikation erschienen

Mitarbeiterbindung in Südtirols Unternehmen – Einblicke in aktuelle Theorie und Praxis

(v.l.n.r): der Direktor des Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds) Dieter Steger, Autor Harald Stauder, SWR-Präsident Hansi Pichler, der Präsident der Handelskammer Bozen Michl Ebner, der Präsident der Stiftung Südtiroler Sparkasse Gerhard Brandstätter

Der erfolgreichen Mitarbeiterbindung kommt in Südtirol eine wachsende Bedeutung zu. Einerseits, weil der Erfolg von Unternehmen wesentlich von qualifizierten und engagierten Mitarbeitern abhängt und anderseits, weil der Fachkräftemangel zusehends Schwierigkeiten bereitet. Deswegen hat der Südtiroler Wirtschaftsring mit Unterstützung der Handelskammer Bozen und der Stiftung Südtiroler Sparkasse eine Publikation herausgegeben, die heute (11. Oktober 2013) im Rahmen einer Pressekonferenz in Bozen vorgestellt wurde.

„Das Binden von Mitarbeitern ist in einem Land, in dem ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften herrscht, ein entscheidender Wettbewerbsfaktor und ist deshalb von großer Bedeutung. Gleichzeitig sind motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zentral für den Unternehmenserfolg. Der SWR ist überzeugt, dass das sogenannte ‚human capital‘ das wichtigste Kapital der Betriebe ist und will deswegen entsprechende Aufklärungsarbeit leisten“, erklärt SWR-Präsident Hansi Pichler die Idee, die hinter der Initiative steckt.

Das Projekt haben Handelskammer Bozen und Stiftung Südtiroler Sparkasse unterstützt. „Unternehmen wünschen sich gut ausgebildete, tüchtige, glückliche und zufriedene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die gerne zur Arbeit kommen, ihre Aufgaben mit Leidenschaft erfüllen und das Unternehmen auch in ihrer Freizeit positiv vertreten. Will ein Unternehmen seine Mitarbeiter langfristig halten und motivieren, muss deren Leistung anerkannt und belohnt, neue Herausforderungen geschaffen und Innovationen gemeinsam umgesetzt werden“, so Handelskammer Präsident Michl Ebner.
Der Präsident der Stiftung Südtiroler Sparkasse Gerhard Brandstätter ist überzeugt, „dass für viele Arbeitnehmer bei der Suche nach dem geeigneten Arbeitsplatz nicht nur der finanzielle Aspekt, sondern auch sozialpolitische Aspekte eine Rolle spielen. Dies sind zum Beispiel Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsklima, Weiterbildungsangebot, Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf oder das Arbeiten in einem innovativen Betrieb.“

Die Publikation zeigt auf, wie Südtiroler Unternehmen praktisch vorgehen, um Mitarbeiterbindung im Betrieb zu fördern. Zudem liefert der theoretische Input eine Antwort auf die Frage, welche Maßnahmen und welche Faktoren förderlich für Motivation und Bindung und somit auf die Arbeitsleistung wirken und welche Gestaltungsmöglichkeiten sich anbieten.
„Damit richtet sich die Publikation einerseits an die Zielgruppe der Unternehmen, welche darauf aufmerksam gemacht werden, dass neben finanziellen Aspekten auch eine Reihe von sozialpolitischen Maßnahmen zur Bindung und Motivation ihrer Mitarbeiter beitragen. Zum anderen ist die Publikation an Arbeitnehmern, die sich in einer Phase der Neuorientierung befindet, und an Schulabgänger gerichtet. Sie erhalten einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Mitarbeitermotivation und -bindung und können dieses Wissen bei der Suche nach ihrem zukünftigen Arbeitsplatz berücksichtigen“, erklärt Autor Harald Stauder.

Die Publikation „Mitarbeiterbindung in Südtirols Unternehmen – Einblicke in aktuelle Theorie und Praxis“ ist über die Geschäftsstelle des Südtiroler Wirtschaftsrings erhältlich und wird auch den Fach- und Oberschulen zur Verfügung gestellt.

Die Herausgabe der Publikation wurde unterstützt von:

 

 

 

 

 

 

 

 

Spending Review statt Steuererhöhungen

USEB und SWR sprechen sich gegen weitere Steuererhöhungen aus

Spending Review mit Nachdruck angehen, anstatt weiter an der Steuerschraube drehen!

Mit der jüngsten Erhöhung des Steuerdrucks riskiert ein ganzes Land in den Abgrund zu stürzen. So bewerten USEB und SWR die Anhebung des Mehrwertsteuersatzes von 21% auf 22% und fordern, dass die Spending Review endlich mit Nachdruck angegangen wird, anstatt weiter an der Steuerschraube zu drehen.

„Die Erhöhung der Mehrwertsteuer, von der die Regierung lange Zeit erklärt hatte sie vermeiden zu wollen, trat schlussendlich als Kollateralschaden der ‚Fast-Regierungskrise‘ in Kraft, und der Staat bediente sich erneut aus den Brieftaschen der Familien“, so Dado Duzzi, Präsident des USEB, und Hansi Pichler, Präsident des SWR.
Allein der erste Tag der Anwendung des erhöhten Mehrwertsteuersatzes bedeutete für die Bürgerinnen und Bürger Mehrkosten von 10 Millionen Euro, die bis Jahresende auf eine Milliarde anwachsen werden. Das resultiert aus aktuellen Daten der italienischen Kaufleutevereinigung. „Anstatt erneut zum Mittel der Steuererhöhung zu greifen, hätten nachhaltigere Maßnahmen ergriffen werden müssen“, so die beiden Präsidenten. Mit der Erhöhung geht nämlich nicht nur eine Mehrbelastung einher, sondern auch ein Rückgang des Konsums, der letztendlich zu einer Verminderung des gesamten Steueraufkommens führt. „Gerade in einer Phase der Rezession ist diese Maßnahme ein selbstzerstörerischer Akt“, so Duzzi und Pichler.
Das unterstreichen auch die jüngsten Daten des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen. In den ersten acht Monaten des Jahrs 2013, sank das Steueraufkommen aus der Mehrwertsteuer um 5,2%. Das entspricht einem Minus von 3,7 Milliarden Euro. „Anstatt die Steuerschraube weiter nach oben zu drehen, gilt es die Steuerlast, insbesondere jene auf Arbeit, zu reduzieren und endlich bei den öffentlichen Ausgaben anzusetzen“, sind Duzzi und Pichler überzeugt.
Die Kosten der öffentlichen Verwaltung sind laut der Vereinigung der Kleinbetriebe in Mestre (CGIA Mestre) in 15 Jahren um 69% angestiegen und werden bis Ende des Jahres 2013 eine Höhe von 727 Milliarden erreichen. Das entspricht 46,1% des nationalen Bruttoinlandsproduktes. „Diese Last kann ein Land, das wachsen will und dessen Staatsverschuldung enorm ist, nicht tragen“, so Duzzi und Pichler abschließend. Sie fordern, dass die Spending Review, die bisher keine nennenswerten Erfolge gebracht hat, endlich mit Nachdruck angegangen wird, anstatt weiter an der Steuerschraube zu drehen.

 

SWR fordert sofortige Kurskorrektur

IRAP-Befreiung für neu gegründete Unternehmen umgehend revidieren

SWR-Präsident Hansi Pichler: "IRAP-Befreiung für neu gegründete Unternehmen umgehend revidieren!"

Mit der IRAP-Befreiung für neu gegründete Unternehmen werden die einheimischen Betriebe zum Dank dafür, dass sie über Jahre und Jahrzehnte Steueraufkommen und Beschäftigung im Land garantiert haben, von der Politik abgestraft, so der Südtiroler Wirtschaftsring in einer Aussendung. Der SWR fordert eine sofortige Kurskorrektur.

Die IRAP-Befreiung für sogenannte „neu gegründete Unternehmen“ benachteiligt massiv die heimischen Betriebe. Auf diese Tatsache haben die Wirtschaftsverbände mehrmals hingewiesen und die zuständigen politischen Vertreter zum Handeln aufgefordert. „Passiert ist nichts“, bedauert der Präsident des Südtiroler Wirtschaftsrings Hansi Pichler. Daher fordert der SWR die Landesregierung nochmals eindringlich dazu auf, entweder die IRAP-Befreiung auf alle Unternehmen auszudehnen oder diese Bestimmung, die für unlautere Konkurrenz zu Lasten der heimischen Unternehmen und der Beschäftigung sorgt, wieder abzuschaffen.
„Es ist für uns absolut unverständlich, wenn die einheimischen Betriebe, die über Jahre und Jahrzehnte Steueraufkommen und Beschäftigung im Land garantiert haben“, zum Dank dafür abgestraft werden. Diese Politik der Geringschätzung der gewachsenen heimischen Wirtschaftsstruktur muss sich in Zukunft ändern, genau wie die Ausrichtung der Standortpolitik“, so Pichler.

Die Benachteiligung an einem konkreten Beispiel
Das Kollegium der Bauunternehmer hatte erst vor kurzem die Benachteiligung am Beilspiel der öffentlichen Ausschreibung für den Bau des neuen Bozner Gefängnisses klar aufgezeigt: Im Bausektor machen die Personalkosten rund 30 Prozent der Gesamtkosten aus. Beim Bau des Gefängnisses sind das 19 Mio. Euro, d.h. 30 Prozent von 63,5 Mio. Euro. Jedes bereits in Südtirol tätige Bauunternehmer muss auf diese Summe 2,98 Prozent an IRAP bezahlen. Dies führt somit zu Kosten von rund 567.000 Euro. Ein provinzfremdes Unternehmen hingegen muss dank der Befreiung nicht einen einzigen Euro an IRAP abliefern. Sind alle anderen Voraussetzungen gleich, so kann ein Nicht-Südtiroler Unternehmern ein um eine halbe Mio. Euro besseres Angebot vorlegen.

Auch Dienstleister betroffen
„Allein an diesem Beispiel sollte jedem bewusst sein, welche Konsequenzen diese Bevorzugung auswertiger Betriebe für die Südtiroler Unternehmen und den Arbeitsmarkt hat. Zudem ist es keineswegs so, dass es hier nur um das Baugewerbe geht. Dasselbe gilt auch für die Ausschreibungen von Dienstleistungen“, so der SWR-Präsident abschließend.

 

Seilbahntrasse „Zugbahnhof–Talstation Plose“ mit breiter Mehrheit genehmigt

Eisacktaler Wirtschaft begrüßt die Entscheidung der Landesraumordnungskommission

Die Wirtschaftsvertreter des Bezirks Eisacktal begrüßen die positive Entscheidung der Landesraumordnungskommission, die am Donnerstag, den 26. September 2013 mit breiter Mehrheit die Seilbahntrasse vom Zugbahnhof Brixen zur Talstation der Ploseseilbahn in St. Andrä genehmigt hat. Nun gilt es rasch die Weichen für die Bürgerbefragung zu stellen.

Am Donnerstag, den 26. September 2013 hat die Landesraumordnungskommission mit breiter Mehrheit die Seilbahntrasse vom Zugbahnhof Brixen zur Talstation der Ploseseilbahn in St. Andrä genehmigt.
HGV-Bezirksobmann Helmuth Tauber zeigt sich erfreut, dass nach dem Rückschlag in Sexten, hier ein wichtiger Schritt für die Realisierung der Plosebahn gemacht wurde. „Damit das Eisacktal weiterhin für den Tourismus attraktiv bleibt, brauchen wir moderne und attraktive Infrastrukturen. Dazu zählt im Eisacktal allen voran die neue Plosebahn“, so Tauber.
SWR-Bezirkspräsident Werner Kusstatscher fordert die politischen Verantwortlichen dazu auf, im Gemeinderat nun die Weichen für die Bürgerbefragung zu stellen. „Nach der hitzigen Diskussion in Sexten müssen in Brixen rasch klare Verhältnisse geschaffen werden, bevor weitere Investitionen getätigt werden“, sagt Kusstatscher.
„Jetzt geht es darum, die Brixner Bevölkerung für den Bau der Seilbahn zu überzeugen und abstimmen zu lassen“, ist auch Heinrich Ferretti, Bezirksvorsitzender der Vereinigung Südtiroler Freiberufler überzeugt.